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08.06.11

Potenzielle Klimawirkung des Energiepflanzenanbaus für Biokraftstoffe

ZALF-Studie stellt Ergebnisse zu Treibhausgasemissionen von Energiepflanzen zusammen

Die Klimaeffekte des Energiepflanzenanbaus für Biokraftstoffe nimmt eine Literaturstudie des Leibniz-Zentrums für Agrarlandschaftsforschung e.V. (ZALF) unter die Lupe. Sie verdeutlicht, dass der Anbau von Energiepflanzen auf ackerbaulich genutzten Böden die Richtwerte der BioNachV in der Regel nicht übersteigt, wenn die "gute fachlichen Praxis" beachtet wird.

Die Studie zeigt die Stärken ebenso wie die Schwächen einzelner Pflanzenarten samt möglicher Lösungswege auf und fasst die derzeit vorliegenden Ergebnisse zu diesem Thema zusammen. Neben dieser Arbeit fördert die FNR weitere Projekte, um die bestehende Datenbasis auszubauen und zu verbessern. Nur so können zukünftig konkretere Aussagen zu THG-Emissionen getroffen werden.

Die Ergebnisse der Studie stehen unter dem Förderkennzeichen  22021508 in der Projektdatenbank der FNR auf der Internetseite www.fnr.de zur Verfügung.

Pressekontakt:

Nuse Lack
Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)
OT Gülzow
Hofplatz 1
18276 Gülzow-Prüzen
Tel.: 03843/69 30-136
Telefax: 03843/69 30-220
Mail: n.lack(bei)fnr.de

 

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