Direkt zum Inhalt, zur Navigation, zu den Zusatzinformationen (zum Beispiel Aktuelle Nachrichten, Aktivit�ten, Neueste Literatur, Links).
Sie sind hier:�Startseite >�Energiepflanzen >�Portr�ts >�Zuckerr�be
Analog zur Zuckerproduktion ist das Produktionsziel ein hoher bereinigter Zuckerertrag.
F�r die Ethanolgewinnung wird der gewonnene Rohsaft bzw. Dicksaft vergoren.
Der Anteil von R�ben in der Fruchtfolge sollte 25 % (bei regelm��igem Zwischenfruchtanbau 33 %) nicht �bersteigen. K�rnerleguminosen haben einen hohen Vorfruchtwert, k�nnen aber durch den hohen verbleibenden N-Vorrat die Qualit�t von Zuckerr�ben (ausbeutbarer Zucker) negativ beeinflussen. Bei Futterr�ben spielt dies keine Rolle.
Der Anbau von Wirtspflanzen f�r R�bennematoden (Kreuzbl�tler) sollte vermieden werden. Fr�h r�umende Getreidevorfr�chte erm�glichen eine intensive Stoppelbearbeitung sowie den Anbau von nematodenresistenten Zwischenfr�chten wie �lrettich und Senf, die als Biomasse zur Biogasproduktion verwertet werden k�nnen, f�r die Bioethanolproduktion jedoch nicht geeignet sind. Mit dem Anbau von �lrettich und Senf kann eine Nematodenreduktion von 50�70 % erreicht werden (Resistenznote 1).
Aufgrund der sp�ten Erntezeit der R�ben sind nur Winterweizen oder Sommerungen als Nachfrucht sinnvoll.
Weitere Daten und Informationen zu Anbau, Ernte, Lagerung und Energieertr�gen finden Sie in der KTBL-Datensammlung Energiepflanzen im Internet oder Sie bestellen sich die Ver�ffentlichung �ber den KTBL-Online-Shop.