Direkt zum Inhalt, zur Navigation, zu den Zusatzinformationen (zum Beispiel Aktuelle Nachrichten, Aktivit�ten, Neueste Literatur, Links).
Sie sind hier:�Startseite >�Energiepflanzen >�Portr�ts >�Silomais
Ziel ist ein maximaler Trockenmasseertrag und ein hoher Anteil gut verg�rbarer Kohlenhydrate f�r eine optimale Methanausbeute.
Mais ist eine gute Vorfrucht vor Getreide, da keine getreidetypischen Fu�krankheiten wie Schwarzbeinigkeit oder Halmbruchkrankheit auftreten. Wegen g�nstiger Bedingungen f�r Fusarium in Maisstoppeln und -stroh sollten Pflanzenreste und Stoppeln untergepfl�gt werden, da bei nachfolgendem Weizenanbau sonst eine erh�hte Gefahr von �hrenfusariosen und erheblicher Mykotoxinbelastung der K�rner besteht. Mais gilt als Feindpflanze von R�bennematoden.
Im Zuge von Cross Compliance muss beim Verbleib von Koppelprodukten (Stroh) auf dem Feld, beim K�rnerleguminosen- und Zwischenfruchtanbau sowie bei der R�ckf�hrung von G�rsubstraten auf die Maisfl�chen die Humusbilanz beachtet werden.
Im �kolandbau sollte Mais wegen seines hohen N-Bedarfs m�glichst nach Kleegras oder anderen Leguminosen angebaut werden. Der maximale Fruchtfolgeanteil betr�gt hier 20 %, um die Unkrautselektion zu reduzieren.
Weitere Daten und Informationen zu Anbau, Ernte, Lagerung und Energieertr�gen finden Sie in der KTBL-Datensammlung Energiepflanzen im Internet oder Sie bestellen sich die Ver�ffentlichung �ber den KTBL-Online-Shop.